Arbeitsrecht und Datenschutz in der digitalisierten Arbeitswelt: Arbeiten 4.0
Die Corona-Pandemie hat sich als Digitalisierungs- und Modernisierungstreiber erwiesen. Wo vorher eine Anwesenheitskultur herrschte und es an mobilen Endgeräten fehlte, ermöglichten mehr und mehr Arbeitgeber neue und flexiblere Arbeitsformen, die orts- und teilweise auch zeitunabhängig sind. Dabei findet eine Kommunikation und Kollaboration über alle Kanäle statt, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleiten. Auch künftig wird Arbeiten 4.0 eine bedeutende Rolle spielen.
Die digitalisierte Arbeitswelt stellt Unternehmen und ihre Mitarbeiter jedoch vor immer neue Herausforderungen: Sie müssen wandlungsfähig und flexibel sein. Verbunden mit der konsequenten Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsmethoden ergeben sich neue Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen der digitalisierten Arbeit, an Arbeitsverträge, Weisungsbefugnis, Datenschutz und Mitbestimmungsrechte.
Handbücher zu arbeitsrechtlichen Aspekten digitalisierter Arbeit
Gestaltungsmöglichkeiten im Arbeitsrecht und deren Grenzen zeigen Ihnen die folgenden Handbücher auf. Sie behandeln u.a. aktuelle Rechtsfragen des mobilen Arbeitens, Arbeitszeit, Datenschutz bis hin zur Mitbestimmung des Betriebsrates.
Homeoffice und mobiles Arbeiten
Infolge der Corona-Pandemie arbeiten mehr und mehr Beschäftigte, soweit dies möglich und seitens des Arbeitgebers gewünscht ist, im Homeoffice. Mobiles Arbeiten könnte zum New Normal werden. Aber welche Regeln gelten bei der Arbeit zu Hause? Wie sieht es mit der Unfallversicherung aus? Wie lässt sich das Recht auf Unerreichbarkeit durchsetzen? Welche Homeoffice-Kosten können steuerlich geltend gemacht werden? Diese und viele weitere Fragen greifen die hier vorgestellten Ratgeber auf.
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